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 Frau trägt sich Gesichtscreme im Gesicht auf

WAS DU HIER ERFÄHRST

Die Haut ist nicht nur das grösste Organ des Körpers, sondern zugleich auch seine Schutzhülle gegen äussere Einflüsse. Zudem ist sie an der Regulation der Körpertemperatur beteiligt, bildet Vitamin D und ermöglicht als sensibles Sinnesorgan den Tastsinn. Um schädliche Umwelteinflüsse abzuwehren, spielt die Hautschutzbarriere eine zentrale Rolle. Was genau das ist und wie diese natürliche Barriere der Haut funktioniert, erfährst du hier. Darüber hinaus verraten wir, wie du die Hautschutzbarriere mit der richtigen Hautpflege aktiv unterstützen kannst – und was Ceramide damit zu tun haben.

Was ist die Hautschutzbarriere?

Die Hautschutzbarriere wird umgangssprachlich oft als Hautbarriere bezeichnet. Sie ist Teil der obersten Schicht der Epidermis – also der äussersten sichtbaren Hautschicht, auch Stratum corneum oder Hornschicht genannt. Diese Hornschicht erneuert sich in etwa alle 28 Tage, indem die Keimschicht der Epidermis stetig neue Hautzellen bildet und diese langsam nach oben an die Hautoberfläche geschoben werden. Dort verhornen sie und werden zu einem elementaren Bestandteil der Hautschutzbarriere. Sie erfüllt die wichtige Aufgabe, die Haut vor potenziell schädlichen Einflüssen von aussen zu bewahren und den Feuchtigkeitsgehalt in der Haut zu regulieren.


Wie ist die Hautschutzbarriere aufgebaut?

Die Hautschutzbarriere setzt sich aus Korneozyten (abgestorbenen Hornzellen) und Lipiden (hauteigenen Fetten) zusammen. Um den Aufbau zu verdeutlichen, kannst du dir eine Mauer aus Ziegelsteinen und Mörtel vorstellen. Die Hornzellen sind in diesem Fall die Ziegelsteine und werden vom Lipidgemisch (dem „Mörtel“) fest zusammengehalten. Auf diese Weise wird wichtige Feuchtigkeit besser in der Haut gehalten, während Allergene, schädliche Bakterien und andere Fremdstoffe effektiv abgewehrt werden. Doch das ist noch nicht alles: Der Säureschutzmantel und das Haut-Mikrobiom sind ebenfalls wesentliche Bestandteile der Hautschutzbarriere.


Der Säureschutzmantel der Haut

Beim Säureschutzmantel handelt es sich um einen feinen Hydrolipidfilm, der permanent durch die Talg- und Schweissdrüsen der Haut gebildet wird. Er besteht zum grössten Teil aus Wasser und Lipiden sowie aus Bestandteilen von abgestorbenen Hautzellen. Die Zusammensetzung des Hydrolipidfilms sorgt für einen leicht sauren pH-Wert der Haut. Dieser liegt durchschnittlich bei 5,51 und sorgt dafür, dass schädliche Mikroorganismen keine Lebensgrundlage auf der Haut finden. Gleichzeitig bietet die leicht saure Umgebung das ideale Milieu für Milliarden von nützlichen Mikroorganismen, die auf der Haut siedeln – das sogenannte Mikrobiom.


Das Mikrobiom der Haut

Das Haut-Mikrobiom (auch: Hautflora) ist ein ausgeklügeltes Ökosystem, das sich aus den verschiedensten Mikroorganismen zusammensetzt. Dazu gehören in erster Linie Bakterien, aber auch Pilze und Viren. Was erst einmal befremdlich klingt, ist von großem Vorteil für unsere Haut: Die nützlichen Mikroben leben in Einklang mit ihr und halten schädliche Bakterien und andere Erreger in Schach. Ein ausgewogenes Mikrobiom ist also ein wichtiger Schutzmechanismus der Haut.


Gut zu wissen: Die Zusammensetzung und Artenvielfalt des Mikrobioms ist so einzigartig wie dein Fingerabdruck.


Grafische Darstellung der Hautschutzbarriere einer normalen Haut
Aufbau der Hautschutzbarriere bei einer normalen Haut

Was passiert bei einer geschwächten Hautschutzbarriere?

Die einzelnen Komponenten der Hautschutzbarriere bilden ein fein aufeinander abgestimmtes System. Dieses empfindliche Gleichgewicht gerät jedoch leicht durcheinander und zahlreiche Faktoren können zu einer geschädigten Hautschutzbarriere beitragen:

  • Natürliche Hautalterung
  • UV-Strahlung
  • Luftverschmutzung, insbesondere Feinstaub
  • Kälte und Hitze
  • Stress und Schlafmangel
  • Medikamente
  • Ungeeignete Hautpflegeprodukte
  • Einseitige Ernährung

Ist die Barrierefunktion der Haut geschwächt, kann sich dies auf vielfältige Weise und in Form verschiedener Hautzustände äußern.


Trockene und empfindliche Haut

Eine gestörte Funktion der Hautschutzbarriere geht vor allem mit einem Feuchtigkeitsverlust der Haut einher. Hier spricht man von transepidermalem Wasserverlust (TEWL). Dabei verdunstet übermäßig viel Feuchtigkeit über die Hautoberfläche. Die Haut kann diesen Verlust nicht mehr ausgleichen und trocknet aus. Sie kann zeitweise trocken sein, aber auch chronisch – also dauerhaft – zu Trockenheit neigen. Die Anzeichen reichen von rauen Hautstellen und Spannungsgefühlen bis hin zu Rötungen, Schuppenbildung, starkem Juckreiz und extremer Trockenheit. Kann die Haut ihre wichtige Schutzfunktion nicht mehr richtig aufrechterhalten, wird die Haut zudem oft empfindlicher. Nicht selten reagiert sie daraufhin mit Irritationen, wenn sie mit bestimmten Einflüssen und Reizfaktoren in Kontakt kommt. Dazu können zum Beispiel bestimmte Kosmetika, Kälte oder Wind gehören.


Grafische Darstellung der Hautschutzbarriere einer trockenen und empfindlichen Haut
Aufbau der Hautschutzbarriere bei trockener und empfindlicher Haut

Ekzeme und Neurodermitis

Als Ekzeme werden verschiedene akute oder chronische Veränderungen der Haut bezeichnet. Sie äußern sich durch Anzeichen wie trockene, teils schuppige Hautstellen bis hin zu Rötungen, quälendem Juckreiz und Bläschenbildung. Die Neigung zu Ekzemen ist zum Teil genetisch bedingt. Umwelteinflüsse, Allergene, die eigenen Lebensgewohnheiten und andere Faktoren gelten als sogenannte Trigger – also als mögliche Auslöser eines akuten Ekzems. Eine der wohl bekanntesten Formen von Ekzemen ist die Neurodermitis (auch: atopische Dermatitis, atopisches Ekzem). Sie verläuft chronisch, wobei immer wieder akute, entzündliche Schübe auftreten können. Neurodermitis ist gut erforscht und so konnte nachgewiesen werden, dass bei diesem Anliegen die Hautschutzbarriere geschwächt ist. Auch eine veränderte Zusammensetzung des Mikrobioms bei Neurodermitis ist bekannt. Hier ist das Bakterium Staphylococcus aureus in auffällig großer Anzahl auf der Haut zu finden.


Periorale Dermatitis

Periorale Dermatitis wird auch Mundrose genannt. Es handelt sich dabei um einen entzündlichen Hautausschlag im Gesicht, der von unangenehmen Trockenheits- und Spannungsgefühlen begleitet wird. Er zeigt sich vor allem im Bereich um den Mund, kann aber auch andere Gesichtspartien betreffen. Über die genaue Ursache der perioralen Dermatitis herrscht bislang Unklarheit. Es ist jedoch naheliegend, dass in vielen Fällen eine übermässige oder für den jeweiligen Hauttyp nicht passende Hautpflege der Auslöser ist. So kann die häufige Anwendung von zu aggressiven Gesichtsreinigern, ungeeigneten Cremes oder Make-up die Barrierefunktion der sensiblen Gesichtshaut schwächen.


Zu Akne neigende Haut

Auch zu Akne und Unreinheiten neigende Haut scheint in Zusammenhang mit einer geschädigten Hautschutzbarriere stehen, was sich häufig durch Anzeichen wie Juckreiz, Rötungen oder Trockenheit äussert. Studien weisen darauf hin, dass zu Akne neigende Haut einen messbar verringerten Gehalt an Ceramiden (hauteigenen Fetten) aufweist.2 Stattdessen können Ablagerungen von überschüssigem Talg auf der Hautoberfläche zu verstopften Poren und Mitessern führen. Diese Umgebung bietet optimale Wachstumsbedingungen für Propionibakterien. Diese Bakterienart kommt übermässig häufig auf unreiner, zu Akne neigender Haut vor und steht im Verdacht, die Entstehung entzündlicher Hautunreinheiten wie Pickel zu begünstigen.


Grafische Darstellung der Hautschutzbarriere einer unreinen, zu Akne neigenden Haut
Aufbau der Hautschutzbarriere bei unreiner, zu Akne neigender Haut

Welche Wirkstoffe stärken die Hautschutzbarriere?

Möchtest du deine Hautschutzbarriere langfristig stärken, bildet die tägliche Hautpflege die Basis dafür. Richtig angewendet, versorgt sie die Haut mit allem, was sie für mehr Widerstandskraft benötigt. Dabei ist vor allem die Wahl der passenden Wirkstoffe entscheidend. Sie sollten Feuchtigkeit spenden, die Hautregeneration fördern, transepidermalem Wasserverlust entgegenwirken und auch bei empfindlicher Haut hochverträglich sein. Wir stellen dir die wichtigsten Wirkstoffe für eine gestärkte Hautschutzbarriere genauer vor.


Ceramide: Hauteigene Lipide

Die Haut produziert verschiedene Lipide, die für den Schutz und die Geschmeidigkeit der Haut wichtig sind. Dazu gehören auch Ceramide: Sie machen etwa die Hälfte aller Lipide in der Hautschutzbarriere aus. Die hauteigenen Lipide tragen also wesentlich dazu bei, einem Feuchtigkeitsverlust der Haut vorzubeugen. Fehlt es der Haut an Ceramiden, beispielsweise durch die natürliche Hautalterung oder bestimmte Umwelteinflüsse, begünstigt das die Durchlässigkeit der Hautschutzbarriere.


Schon gewusst? Alle CeraVe Reinigungs- und Pflegeprodukte enthalten eine Kombination aus den drei essenziellen Ceramiden 1, 3 und 6, die mit den Ceramiden der Haut identisch sind.


Hyaluronsäure: Effektiver Feuchtigkeitsspeicher

Hyaluronsäure (auch: Hyaluron) ist eine Verbindung von Mehrfachzuckermolekülen, die natürlich im menschlichen Körper vorkommen. Die Funktion von Hyaluronsäure lässt sich am besten mit der eines Schwamms vergleichen: Sie nimmt ein Vielfaches ihres Eigengewichts an Wasser auf und bindet es. So sorgt Hyaluronsäure für eine glatt und prall wirkende Haut. Der Wirkstoff ist deshalb auch in der Anti-Aging-Pflege sehr beliebt, um der Entstehung von Falten entgegenzuwirken.


Niacinamid: Beruhigt und stärkt

Niacinamid wird auch als Vitamin B3 bezeichnet. Seine Wirkung auf die Haut ist sehr vielseitig, weshalb es für verschiedene Hautanliegen geeignet ist. Niacinamid besänftigt irritierte Haut, trägt zu verfeinerten Poren bei, mildert Pigmentflecken und regt die hauteigene Kollagenbildung an. Darüber stärkt der Wirkstoff die Hautschutzbarriere gleich auf mehrfache Weise: Niacinamid bindet Feuchtigkeit, wirkt freien Radikalen entgegen und fördert die Regenerationsfähigkeit der Haut.


Urea: Natürlicher Feuchthaltefaktor

Der Begriff Urea stammt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt Harnstoff. Urea ist ein natürlicher Feuchthaltefaktor (kurz: NMF) der Haut. Der Harnstoff ist ein Nebenprodukt des Stoffwechsels, der über die Schweissdrüsen auf die Haut gelangt. Urea kann Feuchtigkeit binden und in der Haut speichern. Wird der für die Hautpflege synthetisch hergestellte Wirkstoff in höheren Konzentrationen verwendet, hat er darüber hinaus abschuppende Eigenschaften. Urea ist daher besonders für trockene, raue und schuppige Haut geeignet.


Squalan: Nicht fettendes Öl

Squalan ist ein durchsichtiges, geruchloses und nicht fettendes, leichtes Öl. Es wird in der Regel aus Oliven oder Zuckerrohr gewonnen. Squalan ähnelt dem hauteigenen Squalen – einem Hauptbestandteil des schützenden Hauttalgs. Der Wirkstoff besitzt antioxidative Eigenschaften und trägt dazu bei, die Feuchtigkeit länger in der Haut zu halten. Da Squalan ein nicht komedogenes Öl ist, verstopft es die Poren nicht und kann auch bei fettiger, zu Unreinheiten und Akne neigender Haut angewendet werden.


Hautpflegeroutine für eine starke Hautschutzbarriere

Damit deine Haut umfassend von den stärkenden Wirkstoffen profitiert, ist eine tägliche Reinigungs-und Pflegeroutine empfehlenswert. Hier findest du ein Beispiel dafür, wie du diese Routine für Gesicht und Körper gestalten kannst.


Schonende Reinigung

Die Reinigung sollte stets der erste Schritt der Hautpflegeroutine sein. Sie entfernt abgestorbene Hornzellen, Unreinheiten und Schmutzpartikel von der Haut. Gleichzeitig kann die tägliche Reinigung aber auch die Hautschutzbarriere schwächen. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn du lange und heiß duschst oder badest. Durch diese Kombination quillt die Haut auf und verliert wichtige Lipide sowie Feuchtigkeit. Wird darüber hinaus normale Seife für die Reinigung verwendet, kann dies den Säureschutzmantel und pH-Wert der Haut auf Dauer durcheinanderbringen. Um die Hautschutzbarriere zu stärken und einem Austrocknen der Haut entgegenzuwirken, ist eine feuchtigkeitsspendende Reinigung zu empfehlen. Ist die Haut sehr trocken und empfindlich, kann ein rückfettendes Reinigungsöl hautberuhigend wirken. Das CeraVe Feuchtigkeitsspendende Reinigungsöl mit Ceramiden, Hyaluronsäure und Squalan beruhigt die Haut und unterstützt die natürliche Funktion der Hautschutzbarriere.


Feuchtigkeitsserum für das Gesicht

Deine Gesichtshaut und ihre schützende Barriere kannst du im Anschluss an die Reinigung mit einem Feuchtigkeitsserum zusätzlich stärken. Es kann durch seine flüssige bis gelartige Textur bis in die tieferen Hautschichten vordringen. Seren sind zudem mit hochkonzentrierten Wirkstoffen oder Wirkstoffkombinationen formuliert, wodurch die Haut besonders intensiv gepflegt wird. Das CeraVe Feuchtigkeitsspendende Hyaluronsäure Serum spendet der Haut langanhaltende Feuchtigkeit und stärkt die Hautschutzbarriere dank essenzieller Ceramide. Das ebenfalls in der Formel enthaltene Vitamin B5 fördert darüber hinaus die Zellregeneration der Haut.


Stärkende und regenerierende Creme

Das regelmässige Eincremen von Gesicht und Körper unterstützt die Barrierefunktion der Haut. Wichtig ist hier, auf den individuellen Hauttyp und seine Bedürfnisse einzugehen. Für das Gesicht empfiehlt sich eine feuchtigkeitsspendende Creme mit Wirkstoffen wie Ceramiden, Niacinamid und Hyaluronsäure sowie für tagsüber eine Creme zusätzlichem mit Lichtschutzfaktor. Für die Haut am Körper ist eine regenerierende Feuchtigkeitslotion oder Feuchtigkeitscreme sinnvoll.


Schützende Augencreme

Die Gesichtshaut ist Tag für Tag zahlreichen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Das kann sich auch auf die empfindliche Augenpartie auswirken, denn ihre Haut ist wesentlich dünner als die des übrigen Gesichts. Sie neigt daher häufig zu Trockenheitsfältchen, dunklen Augenringen oder Tränensäcken. Schütze und stärke diese sensible Hautpartie deshalb täglich mit einer Augencreme. Die CeraVe Regenerierende Augencreme versorgt die Haut der Augenpartie mit Hyaluronsäure und Ceramiden. Sie spendet Feuchtigkeit, mildert Schwellungen und Augenringe und stärkt die Hautschutzbarriere nachhaltig.


Regenerierende Handcreme

Die Hände werden oft sehr beansprucht und so neigt die Haut in diesem Bereich nicht selten zu Trockenheit und Ekzemen. Wiederholtes Händewaschen mit klassischer Seife oder auch der häufige Kontakt mit verschiedenen Stoffen, Substanzen und Oberflächen können die Hautschutzbarriere auf Dauer schwächen. Es ist daher ratsam, die Hände regelmäßig einzucremen – bei Bedarf auch mehrmals täglich. Verwende dazu eine Handcreme, welche die Hautregeneration anregt und intensive Feuchtigkeit spendet. Die CeraVe Regenerierende Handcreme eignet sich für extreme trockene und raue Hände. Sie unterstützt die Erneuerung der Hautschutzbarriere, zieht schnell ein und fettet nicht.


Die MVE-Technologie von CeraVe: Intensive Hautpflege für bis zu 24 Stunden
Alle Produkte von CeraVe enthalten die einzigartige Multivesikuläre Emulsionstechnologie (kurz: MVE). Sie ermöglicht es, die in den Formeln verwendeten Wirkstoffe kontinuierlich und über einen längeren Zeitraum hinweg freizusetzen. Die MVE ist wie eine mehrschichtige Kugel, die sich langsam auflöst und die Inhaltsstoffe dabei an die Haut abgibt. So wird deine Haut den ganzen Tag lang mit Feuchtigkeit und Lipiden versorgt.


Fazit: Eine intakte Hautschutzbarriere ist unerlässlich für schöne Haut

Die Hautschutzbarriere schützt uns davor, dass potenziell schädliche Allergene, Bakterien und andere Fremdstoffe in den Körper eindringen. Umwelteinflüsse und individuelle Lebensgewohnheiten können die natürliche Barrierefunktion der Haut jedoch schwächen, was wiederum mit Trockenheit, Ekzemen, Akne und anderen Hautanliegen einhergehen kann. Mit der richtigen Hautpflege und ausgewählten Wirkstoffen kannst du eine geschädigte Hautschutzbarriere aufbauen, stärken und langfristig unterstützen. Auf diese Weise hilfst du der Haut dabei, ihre wichtige Schutzfunktion aufrechtzuerhalten und ihre Geschmeidigkeit zu bewahren.


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