SPF
Die CeraVe Gesichtscreme schützt vor UV-Strahlen und stärkt die Hautschutzbarriere

WAS DU HIER ERFÄHRST

Wenn es darum geht, die natürliche Hautschutzbarriere zu stärken, ist neben der Feuchtigkeitspflege auch der UV-Schutz in Form eines Lichtschutzfaktors (LSF) wichtig. Denn dieser schützt die Haut nicht nur vor UV-Strahlen, die zu Sonnenbrand, vorzeitiger Hautalterung oder Hautkrebs führen können, sondern hilft auch dabei, die Hautschutzbarriere selbst aufrechtzuerhalten. Daher solltest du eine Gesichtscreme mit UV-Schutz nicht nur am Strand, sondern am besten jeden Tag auftragen. Wir erklären dir hier alles über den Einfluss von UV-Strahlen auf die Hautschutzbarriere und geben dir Tipps, wie du deine Hautschutzbarriere stärken und aufbauen kannst – für eine gesund aussehende Haut das ganze Jahr über.

Was genau ist die Hautschutzbarriere?

Die Hautschutzbarriere, auch Stratum corneum genannt, ist die äusserste Schicht der Haut und dient gewissermassen als ihre Verteidigungslinie. Sie besteht zu etwa 50 % aus Ceramiden, zu 25 % aus Cholesterin und zu 10-25 % aus Fettsäuren.2 Die Hautschutzbarriere hat viele wichtige Funktionen, in erster Linie sorgt sie aber dafür, dass die Haut Feuchtigkeit besser speichern und negative Umwelteinflüsse wie UV-Strahlen, Feinstaub und Reizfaktoren besser abwehren kann. Folglich hat die Hautschutzbarriere grossen Einfluss sowohl auf das Hautgefühl als auch das Aussehen der Haut. Andersherum kann eine gestörte Hautschutzbarriere zu einer Reihe von Hautproblemen führen, die von extremer Trockenheit über Akne bis hin zu Hautreizungen, Empfindlichkeit und Ekzemen reichen.


Wie beeinflussen UV-Strahlen die Hautschutzbarriere?

Die Forschung zeigt, dass UV-Strahlen die Hautschutzbarriere sowohl direkt als auch indirekt beeinträchtigen kann.3,4 Einerseits können UV-Strahlen die Hautzellen und sogar die DNA schädigen – und diese Zellschäden summieren sich mit der Zeit. Ausserdem können UV-Strahlen die Fähigkeit der Haut mindern, Feuchtigkeit effektiv zu speichern, wodurch die die Haut trocken, schuppig und rau werden kann.


Andererseits können durch UV-Strahlen freie Radikale entstehen. Diese reaktiven Verbindungen können die Hautzellen schädigen und im Laufe der Zeit zur Entstehung verschiedener Hautprobleme beitragen, darunter atopische Dermatitis, auch bekannt als Ekzem, was zu übermässig trockener, juckender Haut führen kann.


Was kann die Hautschutzbarriere sonst noch schwächen?

Neben UV-Strahlen können auch andere Stressoren die Schutzbarriere der Haut beeinträchtigen. Dazu zählen:

  • Bestimmte klimatische Bedingungen, z.B. niedrige Luftfeuchtigkeit
  • Pflegeprodukte mit hautreizenden Inhaltsstoffen
  • Zu häufiges Waschen und Peelen der Haut
  • Ein unpassende Hautpflegeroutine

Was sind die Symptome einer gestörten Hautschutzbarriere?

Eine gestörte Hautschutzbarriere kann zahlreiche Hautprobleme verursachen, von extrem trockener und rauer Haut bis hin zu Rissen, Rötungen, Unreinheiten und Schuppenbildung. Im Zuge dessen steigt die Empfindlichkeit der Haut, was zu generellem Unbehagen führt. Darüber hinaus kann durch zahlreiche Hautkrankheiten wie Ekzeme und Akne die Hautschutzbarriere sowohl geschwächt als auch die Krankheitssymptome durch eine gestörte Hautschutzbarriere verstärkt werden. Langfristig kann sich durch eine dauerhaft gestörte Hautschutzbarriere zudem die Hautalterung beschleunigen, was sich in Falten und Elastizitätsverlust äussert.


Wenn du das Gefühl hast, dass deine Hautschutzbarriere geschwächt sein könnte, solltest du einen Dermatologen um Rat fragen. Er kann den Zustand deiner Haut beurteilen und dir die richtige Hautpflegeroutine oder Behandlungsmöglichkeiten empfehlen, die deine Hautschutzbarriere aufbauen und stärken können.


Inwieweit kann ein LSF die Hautschutzbarriere schützen?

Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor (LSF) können die Hautschutzbarriere unterstützen, indem die enthaltenen Filter UV-Strahlen absorbieren oder reflektieren und so lichtbedingten Hautschäden vorbeugen. Für ausreichenden Schutz sollte der LSF mindestens 30, im Sommer besser noch 50 betragen und eine Breitbandwirkung haben, um sowohl UVA- als auch UVB-Strahlen abzuwehren.5 Ausserdem solltest du darauf achten, genug Sonnenschutz zu verwenden. Hier gilt: eine Fingerlänge für das Gesicht, je zwei Fingerlängen für die anderen Körperstellen.6


Tipps für deinen täglichen Sonnenschutz

Studien zufolge entstehen die meisten Sonnenschäden durch Sonneneinstrahlung im Alltag entstehen, wenn du beispielsweise mit dem Auto zur Arbeit fährst, länger am Fenster sitzt oder in der Mittagspause spazierengehst.8 Daher ist es wichtig, auch im Alltag immer Sonnenschutz zu tragen, wenn deine Haut der Sonne ausgesetzt ist. Das gilt auch für wolkige Tage sowie in Innenräumen: UVA-Strahlen können durch Glas und sogar dichte Wolken dringen und so die Hautschutzbarriere ständig beeinträchtigen.


Tagescreme mit LSF statt Sonnencreme

Im Alltag muss es aber nicht immer gleich eine Sonnencreme sein. Meist reicht auch schon eine Tagescreme mit Lichtschutzfaktor, deren Textur meist angenehmer zu tragen ist und dennoch zuverlässig vor UV-Strahlen schützt. Die Feuchtigkeitsspendende Gesichtscreme mit LSF 30 oder LSF 50 von CeraVe etwa spendet intensive Feuchtigkeit, schützt vor Sonnenschäden und stärkt die Hautschutzbarriere. Um den vollen Sonnenschutz zu gewährleisten, solltest du die Creme mit LSF wie jedes Sonnenschutzmittel bei Bedarf alle zwei Stunden erneut auftragen, vor allem nach stärkerem Schwitzen oder Reibung.


Sonnenschutz mit Ceramiden

Wie bereits erwähnt, sind Ceramide ein wichtiger Bestandteil der Hautschutzbarriere. Diese Lipide sind gewissermassen der Klebstoff, der die Hautzellen zusammenhält und dazu beiträgt, dass die Hautschutzbarriere intakt bleibt. Daher sollte bestenfalls auch dein Sonnenschutz Ceramide enthalten. Wie alle CeraVe-Produkte enthält auch die CeraVe Feuchtigkeitsspendende Gesichtscreme mit LSF 30 oder LSF 50 die drei essenziellen Ceramide 1, 3 und 6-ll, um die Hautschutzbarriere zu stärken und zu reparieren, die Feuchtigkeitsgehalt zu erhöhen und den transepidermalen Wasserverlust (TEWL) zu verringern.7 Feuchtigkeitsspendende und beruhigende Wirkstoffe wie Hyaluronsäure und Niacinamid unterstützen die Hautschutzbarriere zusätzlich.


Ein achtsamer Umgang mit der Sonne

Neben der Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit LSF kannst du deine Hautschutzbarriere auch mit bewussten Sonnengewohnheiten vor UV-Strahlen schützen. Das bedeutet: direkte Sonneneinstrahlung während der Mittagszeit vermeiden, schützende Kleidung und Kopfbedeckungen tragen und dich, wann immer möglich, im Schatten aufhalten.9

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